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"Andishe Online-Germany" 



                                                                Themen aus der Uni                                Edition 80/2020 

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Informationen über diesen Artikel:

Forschung und Untersuchung: Faramarz Tabesh

Veröffentlichungsdatum der deutschen, englischen, französischen,

spanischen und arabischen Fassung: 7. Dezember 2020

In der Rubrik „Themen aus der Universität“

Erscheinungsdatum der persischen Originalversion (Farsi): 30. Dezember 2019


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Der Artikel ist auf Englisch, Französisch, Persisch, Deutsch, Spanisch und Arabisch verfügbar.                                                                           


                    

 

 Aus einer anderen Perspektive

Erscheinung der instinktiven

Charakteristiken

Schritt 1: Neue Konzepte und Ideen




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Dieser Artikel ist der erste Teil einer umfangreichen Forschungsstudie. Weitere Teile dieser Studie werden in Zukunft veröffentlicht.

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Forschungsinstitution: Andishe Online Deutschland (AOG)


Definition und Beschreibung

Schritt 1: Neue Konzepte und Ideen

 

Die Quantomagnettheorie

              Ein Quantomagnet1 ist eine Struktur, die sich aus zwei, drei oder mehr Quantoelektronen und Quantopositronen zusammensetzt. Ein Quantoelektron ist definiert als die minimale Anregung (minimal excitation2) einer bestimmten Eigenschaft eines Phänomens.

Ein Beispiel: Das Quantoelektron vom Typ A ist elementarer Bestandteil der Abwehrreaktion und zugleich Bestandteil des Wissens über die Struktur der Zellmembran.

Es ist zu berücksichtigen, dass eine Vielzahl von Quantoelektronen ähnliche Fähigkeiten aufweisen, sich jedoch in ihren dualen Eigenschaften unterscheiden. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der Quantomagneten-Theorie auch die Quantopositronen zu berücksichtigen sind. Diese stellen streng genommen die negative minimale Anregung (minimal excitation) bei der Bildung eines spezifischen Quantomagneten dar. Ein Quantopositron  vom Typ A repräsentiert beispielsweise die minimale Anregung (minimal excitation) der Gewalteigenschaft und gleichzeitig die geringste Menge an Wissen über die Produktion des Antikörpers im Blut.

Die vorliegenden Minimalanregungen sind folglich zweiseitig und werden durch verschiedene Quantomagnete gebildet, wenngleich sie noch nicht vollständig ausgereift sind. Erst nach Abschluss vieler komplexer Prozesse werden diese Eigenschaften ab einer bestimmten Entwicklungsstufe der Pflanzenphase allmählich deutlicher, wobei sie in der tierischen Phase vollständig erkennbar sind.
Die Wirkung eines
Quantomagneten manifestiert sich im Allgemeinen in der Interaktion mit zwei unterschiedlichen Ebenen, nämlich dem Quantenbereich und dem materiellen Bereich. Diese Phänomene entfalten eine Wirkung direkt auf die Psyche3 sowie auf das autonome Nervensystem physischer Wesen.Quantoelektronen  und Quantopositronen  werden entsprechend ihrer Klassifikation als positiv (männlich) oder negativ (weiblich) bezeichnet. Für Quantomagnete, die aus einer gleichen Anzahl positiver und negativer Teilchen bestehen, ist ein dritter Zustand denkbar, nämlich Neutralität.


An dieser Stelle ist ein kritischer Aspekt zu beachten: Die Begriffe "positiv" und "negativ" sind nicht als Synonyme für "gut" und "schlecht" zu verstehen. Sie sind vielmehr als die Existenz zweier gegensätzlicher minimaler Anregungen (minimal excitations) zu verstehen, die innerhalb eines Quantomagneten in unterschiedlicher Richtung aufeinander einwirken. Aus menschlicher Perspektive werden Quantoelektronen als positiv und Quantopositronen als negativ bewertet. In realen Quantenfeldern erweisen sich die Begriffe "gut" und "schlecht" jedoch als bedeutungslos.

Bei den Fermionen überwiegen die Quantoelektronen, bei den Antifermionen die Quantopositronen. Die mentalen Qualitäten, die als positiv oder negativ wahrgenommen werden, gehen von diesen Quantomagneten aus.

Allerdings tragen diese Teilchen keine Information, sondern repräsentieren selbst kleinste Eigenschaftsstücke, wie etwa ein Bit 0 oder 1 in einem Computerverarbeitungssystem4.

Die Quantomagnete im elementarsten Quantenzustand (nach unserer Definition) sind demnach die einfachsten und reinsten Minimalanregungen (minimal excitations), die primär entweder positronisch oder elektronisch und damit unreif sind5. Es lässt sich folgern, dass jedes Fermion und Antifermion einen Informations- und Energiekomplex darstellt, die aufgrund unterschiedlicher Quantomagneten in entgegengesetzte Richtungen aktiv sind. Im Wesentlichen handelt es sich um fundamentale Datenbanken, die absolut reine Informationen enthalten und als dualer Speicher fungieren.


Es ist von entscheidender Bedeutung, sich bewusst zu machen, dass bei Quantomagneten nicht von Teilchen, sondern von minimalen Anregungen (minimal excitations) gesprochen wird.

In den nachfolgenden Artikeln wird die bedeutsame Thematik nochmals ausführlicher erörtert.

Biografie

Meister Nurali Elahi

(1895-1974)

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Faramarz Tabesh

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Quellen:

-Die Werke von Meister Elahi

- Persischer Artikel von Faramarz Tabesh aus dem Buch: „Biologie der Quantendimension; Vor, während und nach dem Urknall“, veröffentlicht auf der Website des Forschungsinstituts Andishe online Germany(AOG):

https://www.andishe.online/newpagec49f8d01

 

[1] In dem vorliegenden Artikel wird ein wissenschaftlicher Rahmen oder erster Entwurf einer neuen Wissenschaft präsentiert, deren Ziel darin besteht, in naher Zukunft alle wissenschaftlichen Disziplinen zu integrieren. Aus diesem Grund ist es notwendig, einigen Phänomenen neue Namen zu geben. Zu den neuen Begriffen zählen Quantomagnet, Quantoelektron und Quantopositron.

[2] Der vorliegende Terminus findet im wissenschaftlichen Diskurs im Bereich der Quantenfelder Anwendung. Um die Notwendigkeit der Schaffung eines völlig neuen Begriffs zu vermeiden, wurde für diese Erklärung der gleiche gebräuchliche Begriff gewählt.

[3] Links zu Informationen zum Thema:

https://www.andishe2.online/psyche--meister-128

https://www.andishe2.online/antwort-auf-eine-frage--psychologie

[4] Die Bits 0 und 1 bilden die Grundlage digitaler Rechnersysteme. Für sich genommen sind sie bedeutungslos, erst in strukturierter Kombination als Bitmuster entfalten sie ihre Funktion bei der Verarbeitung, Steuerung und Speicherung von Daten.

[5] Ein System ist reif, wenn es genügend Erfahrung sowohl mit dem Elektron als auch mit dem Positron hat.