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OSF:
English:
https://doi.org/10.17605/OSF.IO/EGMPC
Persian:
https://doi.org/10.17605/OSF.IO/W3M58
French:
https://doi.org/10.17605/OSF.IO/ETXPS
Spanish:
https://doi.org/10.17605/OSF.IO/DKSEQ
German:
https://doi.org/10.17605/OSF.IO/ZW47U
Arabic:
Article Metadata
Author: Faramarz Tabesh
ISNI: 0000 0005 2737 2290
Affiliation: Founder and Director, Research Institute Andishe Online Germany (AOG)
ISNI: 0000 0005 2724 714X |
Ringgold ID: 823032
Journal: Andishe |
ISSN: 1619-9898
Article Type: Interdisciplinary Sciences (also known as Integrative Sciences)
Keywords:
Ontology, Cognitive Discussion, Scientific Analysis, Conceptual Misconceptions, Epistemology, Interdisciplinary Critique, Philosophy of Mind.
Publication Dates:
Persian (Original Edition): Published on October 30, 2019
Persian (Revised Edition): Published on September 1, 2025
English, German, French, Spanish, and Arabic Editions: Scheduled for publication on September 1, 2025
Archive Code:
Hwg unl jsh,d hkvCdög fhlül,uhkvCd hüchM_tvhks,d
Das Prinzip der Ungleichheit zwischen Gesamtenergie und der Summe der Einzelenergien:
Inspiration aus der Ontologie von Ostad Elahi zur Entwicklung einer neuen
Theorie im Rahmen der integrativen Wissenschaften.
Anlässlich des 130. Geburtstags von Ostad Noor Ali Elahi (1895–1974), einem bedeutenden Denker auf den Gebieten
der Spiritualität und Ontologie, würdigen wir mit der Veröffentlichung dieses Artikels sein Lebenswerk und Denken.
Abstrakt
Dieser Artikel wurde mit dem Ziel verfasst, Wissenschaft und Metaphysik miteinander zu verbinden. Inspiriert vom ontologischen Horizont Ostad Elahis wird in dieser Studie das Prinzip der „Ungleichheit der Gesamtenergie mit der Summe der Einzelenergien“ als theoretische Grundlage für einen neuartigen Rahmen vorgestellt, der Physik, Quantenmechanik und Biologie integriert. Dieses Prinzip beruht auf der Erkenntnis, dass komplexe Phänomene nicht bloß die Summe ihrer Teile darstellen, sondern darüber hinausgehende Qualitäten besitzen. Die hier formulierte Theorie könnte eine tiefere Synthese zwischen akademischer Wissenschaft und moderner Metaphysik ermöglichen und unser Verständnis der Struktur der Realität grundlegend verändern.
Am Forschungsinstitut Andishe Online Germany (AOG) sind wir überzeugt:
"Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte wird eine neue Ordnung die Erde beherrschen. Ein bestimmendes Merkmal dieser neuen Ordnung werden tiefgreifende Veränderungen in allen wissenschaftlichen Bereichen sein. Derzeit befinden wir uns lediglich im Stadium des Aufbaus erster Rahmenstrukturen."
Die vorliegende Forschung ist in Englisch, Persisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Arabisch verfügbar.
Vorwort
Wie alle Wissenschaftshistoriker wissen, entstand gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine neue Wissenschaft, die als
Quantenmechanik¹ bezeichnet wurde. Die Grundlage dieser Wissenschaft kann in den Untersuchungen von
Max Planck² über die Strahlung von Licht auf schwarze Körper liegen. Es scheint, dass Planck der Erste war, der in der Neuzeit das Wort
„Quantum“ im Sinne eines sehr kleinen Elements oder Fragments verwendete.
Im Anschluss an diese Forschungen formulierte
Werner Heisenberg³ im Jahr 1927 das
Unschärfeprinzip⁴, und aufgrund dieser sowie weiterer Forschungen wurde sein Name als Vater der Quantenmechanik vermerkt.
In denselben Jahren ereigneten sich weitere wissenschaftliche Entwicklungen, die das Ende des
kartesisch-newtonschen Denkens⁵ ankündigten. Unter anderem verkündete
Albert Einstein⁶
in einem Artikel⁷, dass die Newtonschen Gleichungen nur unter bestimmten Bedingungen und in begrenzten Bereichen Gültigkeit besitzen.
Etwa zur selben Zeit formulierten
Max Born⁸, Werner Heisenberg und
Pascual Jordan⁹ die
Matrizenmechanik¹⁰. Im Jahr 1926 stellte
Erwin Schrödinger¹¹ seine Gleichung der Quantenmechanik mit dem Titel Wellenfunktion vor, und im selben Jahr veröffentlichte John Hasbrouck¹² ein Buch, das man vielleicht als
Grundlagen der Quantenmechanik und des Linienspektrums¹³ übersetzen könnte.
Rund um diese Zeit begannen weitere bedeutende Wissenschaftler, Theorien über eine Denkweise zu entwickeln, die rasch unter dem Namen Quantenmechanik bekannt wurde.
All jene Entwicklungen, die zur Entstehung dieser Wissenschaft führten – seien es mathematische Berechnungen und Formeln, von denen einige aufgrund
unendlicher Resultate¹⁴ in den Berechnungen nicht vollständig akzeptiert wurden und werden, oder philosophische und probabilistische Konzepte wie
Schrödingers Katze¹⁵ oder andere Varianten, die Albert Einstein als
Idealismus der Physiker¹⁶ bezeichnete – brachten zweifellos eine äußerst wichtige Botschaft mit sich:
Die Ära des wissenschaftlichen Denkens aus der Perspektive einer starren, einseitigen newtonisch-kartesischen Weltanschauung ist zu Ende gegangen, und es ist nun notwendig, Phänomene mit einem neuen Blickwinkel und aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Ein kurzer Überblick über die Ontologie von Ostad Elahi
Inzwischen ist etwa ein Jahrhundert seit dem Zeitalter des Heisenbergschen Quantendenkens vergangen, und leider müssen wir feststellen, dass auch die Quantenmechanik — gemäß Einsteins Aussage:
„Sie hat uns dem Geheimnis des Ältesten
(Gottes) nicht einmal einen Schritt nähergebracht.“
und sich – wie alle anderen Wissenschaften als unfähig erwiesen hat, die Entstehung des
Universums¹⁷ zu erklären.
In dieser Lage bestand stets das Bedürfnis nach einer neuen Perspektive, um die strukturprägenden Phänomene der Schöpfung aus einem anderen Blickwinkel in den Blick zu nehmen.
Mit der Einführung der
integrierten Wissenschaften¹⁸ am Forschungsinstitut Andishe Online germany
(AOG), die auf den Lehren der Ontologie von Ostad Nour Ali Elahi¹⁹ beruhen, ist nun der Zeitpunkt gekommen, über das Quantendenken Heisenbergs hinauszugehen und die Grenzen des Wissens neu zu definieren.
Durch das Studium der bisher im Bereich der integrierten Wissenschaften veröffentlichten Artikel an unserem Institut erkennen Fachleute und Intellektuelle, dass dieser Wandel in der wissenschaftlichen Perspektive bereits begonnen hat.
Eines der grundlegenden Probleme, über das keine der akademischen Wissenschaften — sei es die Quantenmechanik, die Teilchenphysik oder die Biologie — je nachgedacht hat und das immer noch dem kartesisch-newtonschen Denkmodell unterliegt, ist die Frage nach dem Verhältnis des Ganzen zu seinen Teilen.
Vor etwa fünfzehn Jahren, während der Sammlung meiner Manuskripte, die aus früheren Forschungsjahren stammten, stieß ich auf einen meiner Artikel zu diesem Thema. Mit der Ausarbeitung einiger Grafiken und einer mathematischen Formulierung gelang es mir, das Ergebnis meiner Untersuchungen in Form einer wissenschaftlichen Ungleichung darzustellen.
Am 5. April 2019 veröffentlichte ich dieses Konzept samt zugehöriger mathematischer Formel im Bereich der interdisziplinären Wissenschaften des Forschungsinstituts Andishe Online Germany
(AOG), unter dem Titel
„Zweite Stufe: Analyse der anorganischen Phase“²⁰, ohne jedoch eine detaillierte Erklärung zu liefern. Denn zur Interpretation dieser Theorie war es zuerst erforderlich, weitere wissenschaftliche Inhalte aus der Ontologie Ostad Elahis zu extrahieren, zu analysieren und in unserem Institut zu veröffentlichen. Ausschlaggebende Beispiele hierfür waren:
- Besteht Materie möglicherweise auch aus einer Quantendimension²¹? Falls ja, wie ist diese zu definieren und zu beschreiben, damit sie nicht in den Bereich des Aberglaubens oder pseudowissenschaftlicher Informationen fällt, sondern innerhalb der akademischen Wissenschaften ernst genommen wird?
- Es war erforderlich, ein tiefergehendes Verständnis des magnetischen Feldes²² zu entwickeln, das über die herkömmlichen Definitionen traditioneller wissenschaftlicher Institutionen wie Universitäten hinausgeht.
- Subatomare Teilchen²³, Fermionen und Antifermionen mussten aus der Perspektive der von Ostad Elahi vorgestellten Ontologie neu betrachtet werden, um das Verständnis ihrer Wechselwirkungen, die zur Kohärenz der Materie führen, zu erleichtern.
- Es war notwendig, die beiden ursprünglichen Energiequellen²⁴, zu erläutern, aus denen sich alle anderen Energieformen in den verschiedenen Multiversen²⁵ speisen.
- Die Analyse intelligenter Netzwerke²⁶, von einfachen bis zu den komplexesten Formen, musste aus einer neuen, teils revolutionären Sichtweise erfolgen und der Forschungsgemeinschaft zugänglich gemacht werden.
- Und schließlich viele weitere Grundlagen, die als Voraussetzung zur Entwicklung von Theorien wie der Quantomagnetics-Theorie²⁷ und der vorliegenden Theorie in diesem wissenschaftlichen Artikel dienen.
An dieser Stelle muss betont werden, dass zur Internationalisierung dieser Theorien weitere praktische Forschungen in modernen wissenschaftlichen Laboren notwendig sind. Aus diesem Grund laden wir alle Forscherinnen und Forscher, die in relevanten Fachgebieten an anerkannten Universitäten weltweit tätig sind, zur Zusammenarbeit ein, um gemeinsam das Fenster, das sich nun zu einem neuen Horizont geöffnet hat, weiter aufzustoßen.
Das Prinzip der Ungleichheit zwischen Gesamtenergie und der Summe der Einzelenergien
Ich bin der Überzeugung, dass — nach der Analyse und Interpretation der von Ostad Elahi vorgestellten Ontologie, wie sie am Forschungsinstitut Andishe Online Germany (AOG) bereits teilweise dargestellt wurde — nun der Zeitpunkt gekommen ist, diese Theorie zu formulieren. Denn dieses Prinzip stellt aus meiner Sicht eines der wichtigsten wissenschaftlichen und akademischen Themen dar, das bei der Erklärung der Quantendimension der Materie — vom einfachsten Atom bis hin zum höchstkomplexen Wesen wie dem Menschen — eine zentrale Rolle spielt. Darüber hinaus lüftet es den Schleier über bestimmte Geheimnisse der Schöpfung.
Gemäß diesem Prinzip gilt:
„In jedem biologischen System ist die Gesamtenergie des Ganzen stets größer als die Summe der Energien seiner Einzelteile. Dieser Unterschied im Ausmaß nimmt mit der Zeit stetig zu.“
Anmerkung 1:
Es ist zu beachten, dass der Begriff Energie in dieser Theorie in Wirklichkeit Energie plus Information bedeutet. Da jedoch diese Informationen in Form spezieller magnetischer Codes in spezifischen Datenbanken innerhalb der Quantendimension der Materie gespeichert werden, betrachten wir das gesamte System als ein Energiesystem mit spezifischen Definitionen.
Anmerkung 2:
Die Seele ist ein klassischer Begriff für ein Phänomen, das wir als die zweite Dimension der Materie, also als das quantenmagnetische Feld der Materie bezeichnen, wozu wir die notwendigen Definitionen und Erläuterungen bereits bereitgestellt haben.
Anmerkung 3:
Jedes Phänomen und jedes Wesen im Universum ist lebendig, dynamisch und besitzt ein ihm eigenes Bewusstsein – ein Bewusstsein, das sich ständig weiterentwickelt. Der Begriff des Todes bezeichnet in Wirklichkeit nichts anderes als eine Transformation. Daher ist es notwendig – ja unerlässlich –, jedes Element und jedes Wesen im Universum als eine lebendige und bewusste Einheit zu betrachten und entsprechend zu untersuchen.
Anmerkung 4:
Kein Wesen im Universum wird je von dem Bewusstseinsniveau, auf dem es sich befindet, auf ein niedrigeres Niveau zurückfallen. Die Bewegung verläuft stets von unten nach oben. Im Falle des Menschen kann dies unter besonderen Umständen eine gewisse Abweichung erfahren.
Anmerkung 5:
Alle Einheiten im Universum verfolgen – wenn auch in unterschiedlicher Form – ein übergeordnetes Ziel:
den Nutzen zu maximieren, Schaden zu vermeiden und dadurch ihr eigenes Überleben zu sichern.
Anmerkung 6:
Der Überlebenskampf
(struggle for survival) ist der treibende Faktor, der jede existierende Einheit im Universum dazu bringt, nach einem stabileren Zustand zu streben. Dies bedeutet eine Bewegung in Richtung sektionaler Vervollkommnung, die schließlich zur Erreichung des endgültigen Vollkommenheitszustandes dieser Einheit führen soll.
Anmerkung 7:
Die magnetischen Felder
(die kreative Quantendimension) jeglicher materieller Existenzform trennen sich von der jeweiligen materiellen Einheit und befreien sich aus deren Gefangenschaft, sobald sie die Informationen aufgenommen haben, die in diesem Entwicklungsstadium für sie zugänglich sind. Diese Trennung ist der Hauptgrund für die nachfolgende Zersetzung der materiellen Dimension.
Anmerkung 8:
Wenn die inneren Wechselwirkungen einer existierenden Einheit so subtil werden, dass Veränderungen nur noch im Bereich minimaler Anregungen (minimal excitations) stattfinden, dann handelt es sich nicht mehr um den materiellen Aspekt dieses Wesens. In diesem Moment betreten wir die nicht-materielle, quantenhafte Dimension dieses Phänomens.
Immer wenn im vorliegenden Forschungsbeitrag der Begriff „Quantenzustand“ verwendet wird, ist genau dieser Zustand gemeint.
Anmerkung 9:
In dieser wissenschaftlichen Untersuchung wurde eine spezifische Stufe des Veränderungsprozesses in der Mineralphase herangezogen. Dabei ist zu beachten, dass die Begriffe
„kreative Quantenwolke“,
„Quantenwolke“ oder
„Magnetfeld“ als Bezeichnungen zur Beschreibung des klassischen Konzepts der Seele verwendet werden.
Zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts beachten Sie bitte zunächst die folgende Grafik.

Erläuterung der obigen Grafik
Hier lässt sich beobachten, dass eine übergeordnete Schöpfungseinheit
(ein Magnetfeld bzw. die quantenhafte Dimension der Materie)
sich nach dem Abschluss eines Abschnitts ihres individuellen Vervollkommnungspfads auf einer spezifischen Ebene dieses Prozesses von ihrer materiellen Basis trennt.
Dieser Prozess ist durchaus komplex, lässt sich jedoch in vereinfachter Sprache – verständlich für die meisten Leser – wie folgt erklären:
„Auf quantenhafter Ebene trennen sich die kreativen Quantenwolken voneinander, da jene Kraft, welche das Gesamtsystem in Interaktion und Kooperation gehalten hat, in diesem besonderen Fall – nämlich dem seelischen Aspekt (der sogenannten ‘Seele der Materie‘) des Marmorsteins – nun den stabilstmöglichen Zustand innerhalb dieses Entwicklungsabschnitts erreicht hat. Daher hat diese sich von der materiellen Dimension vom Gesamtsystem gelöst.“
Die Trennung der
„Quantendimension der Materie“ vom System beruht darauf, dass sie durch das Erlangen ausreichender Erfahrung – also eines Vervollkommnungsschritts – in die Lage versetzt wurde, die Erhaltung dieses Systems auf höchstmöglichem Niveau selbstständig zu sichern.
Diese Fähigkeit und Erfahrung sind das Ergebnis wechselseitiger Einwirkungen der Bestandteile des Systems untereinander sowie mit ihrer Umgebung – im Dienste der Nutzenmaximierung und Schadensvermeidung für das Gesamtsystem.
Dieser Prozess wird tatsächlich unter der Aufsicht der Seele, der Quantenwolke oder des entsprechenden Quantenmagnetfelds durchgeführt.
Da die heutige Wissenschaft einerseits nicht über die ultrasensiblen Geräte verfügt, die für entsprechende Experimente in diesem Bereich erforderlich wären, und andererseits aufgrund einer noch immer unzureichenden Auffassung von Materie und Energie nicht in der Lage ist, Phänomene mit der nötigen Präzision und Synchronität zu beobachten und zu berechnen – was durch Heisenbergs Unschärferelation bereits bestätigt wurde –, ist es für viele, selbst im akademischen Kontext, nicht einfach, die folgende Ungleichung zu verstehen.
Ich habe diese wie folgt formuliert:

EA= Gesamtenergie
EDo.= Die Energie der dolomitischen kreativen Quantenwolke
Eca.= Die Energie der calcitischen kreativen Quantenwolke
Pᴪx= Geist, Magnetfeld oder Quantenwolke eines Minerals, das auf einer bestimmten Ebene (X) perfektioniert wurde.
Im Buch
„Biologie der zweiten Dimension“
habe ich diesen Sachverhalt etwas ausführlicher analysiert, und zwar im Zusammenhang mit der Entstehung der Quantendimension von Calciumoxid sowie im weiteren Verlauf der Vervollkommnung zur Ausbildung des Magnetfeldes von Calciumcarbonat
(Kalkstein), das ein oder mehrere Niveaus unterhalb des Marmors liegt, wie folgt:

In Form einer mathematischen Formel

„ Dies bedeutet, dass, nachdem, die Vervollkommnung des Mineralgeistes an diesem Punkt abgeschlossen ist, er das System verlässt, und genau aus diesem Grund trennen sich die einzelnen Bestandteile voneinander. Denn die Kraft, die bis zu diesem Zeitpunkt alle Komponenten in Interaktion und Zusammenarbeit miteinander sowie mit ihrer Umgebung hielt, existiert nicht mehr. Dieses Ereignis entspricht im klassischen Sinne dem Tod auf allen Ebenen der Schöpfung, einschließlich des Menschen. „
In diesem Zusammenhang geschieht praktisch Folgendes: Calciumcarbonat bildet von Beginn an die Grundlage für die Entwicklung einer Quantenwolke aus niedrigerem Niveau. Das bedeutet, dass diese Quantenwolke durch die Wechselwirkungen zwischen den Komponenten – nämlich Kohlenstoff, Sauerstoff und Calcium – untereinander sowie mit der Umgebung und dem Gesamtsystem in der Quantendimension allmählich ihre vorbestimmte sektionale Perfektion auf dieser Ebene (Kalkstein) erreicht hat.
Daher bedeutet die sektionale Reife und Vervollkommnung den allmählichen Erwerb von mehr Energie (nach unserer Definition), die am Ende dieses Prozesses ihr höchstes Niveau erreicht, in diesem speziellen Fall die Entstehung des Türkissteins, der zu den edlen Steinen zählt. Somit trennt sich beim Zerfall des Systems, wenn mindestens Calcium und Carbonat voneinander getrennt werden, ein weiterer Faktor vom Ganzen ab, nämlich die Seele oder das magnetische Feld des Minerals (des Kalksteins). Aus diesem Grund erhält die oben genannte Formel oder Ungleichung ihre Bedeutung. Diese Ungleichung ist auf allen Ebenen der Schöpfung gültig, die sich mit der spirituellen Entwicklung von Lebewesen – mindestens auf dem Planeten Erde – befassen. Für die Bestimmung des Energiegehalts der Quantenwolke in dieser Ungleichung spielt die Zeit als vierte Dimension28 eine sehr wichtige Rolle.

Zum besseren Verständnis dieser Ungleichung ist es von großer Bedeutung zu erkennen, dass die Energie der Seele oder der Quantenwolke, die das System beherrscht, allmählich zunimmt und keineswegs konstant ist.
An dieser Stelle muss auf einen äußerst wichtigen Punkt hingewiesen werden: Wir haben bislang den Mechanismus der Absorption (oder Replikation) dieser magnetischen Felder – auch als „Seelen“ bezeichnet – von ihrem Aufbewahrungsort in den drei quantenhaften Dimensionen innerhalb eines speziellen Bereichs des Raumes sowie deren Anbindung an ihre jeweilige materielle Dimension bei ihrem ersten materiellen Erscheinen auf Planeten noch nicht interpretiert.
Würden all diese Aspekte gleichzeitig dargestellt, wäre die Thematik so komplex, dass sie vermutlich nur von jenen Personen verstanden werden könnte, die die Ontologie von Meister Elahi vollständig verinnerlicht haben – was zweifelsohne nur auf sehr wenige zutrifft.
Aus diesem Grund verzichten wir vorläufig auf eine detaillierte Darstellung dieser Fragestellung und analysieren zunächst ausschließlich die Entstehung spezifischer magnetischer Felder – oder Seelen – im Zusammenhang mit der Verbindung subatomarer Teilchen, Atome, Moleküle und Organe. In zukünftigen Abhandlungen jedoch, und zwar dann, wenn davon auszugehen ist, dass die quantenhafte Dimension des Körpers wissenschaftlich hinreichend erläutert wurde, werden wir auch diese Thematik eingehend behandeln.
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Die Erweiterung der Relativitätstheorie- Der Anfang
Philosophie:
Aberglaube-Episode 1
Philosophie:
Wer ist Elite?
Das Wunder der Gedanken von Meister Elahi bei der Erschaffung neuer Paradigmen
(Video)
Iran-Persien: Kunst & Kultur
Episode 1
Kurzgeschichte:
Flussüberquerung
Vereinigung der Wissenschaften beider Dimensionen
Kurzgeschichte:
Traum eines Schmeterlings
Weltordnung Episode 2
PSYCHE
Ostad Elahis Tamborspiel
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Ein Überblick über die Errungenschaften und Leistungen Meister Elahis (Video)
Weltordnung Episode 3
Prophezeiungen Meister Elahis
Die Frage ist:
Reinkarnation oder aufsteigende Methode? Teil 1
Mahiaat-Elektronen-Theorie
Intelligence network
Verbindung des Karma-Systems mit dem Schicksal. Videoclip
Wie funktioniert der menschliche Intellekt?
Videoclip

Forschungsarbeit von Faramarz Tabesh
Archiv-Code des Artikels am Andisheh Online Institut (Deutschland):
Hwg unl jsh,d hkvCdög fhlül,uhkvCd hüchM
Referenzen (auf Englisch)
Alle Ausführungen und Erklärungen stammen von Faramarz Tabesh.
[1] Quantum mechanics is a fundamental branch of theoretical physics that deals with physical phenomena at microscopic scales. At this scale, physical actions are on the order of Planck’s constant.
The Feynman Lectures on Physics, Volume III: Quantum Mechanics
Author: Richard P. Feynman
Coauthors: Robert B. Leighton, Matthew Sands
Publisher: Addison-Wesley, 1965
ISBN: 978-0465025015
[2] Max Planck: Born April 23, 1858 – Died October 4, 1947. One of the most important German physicists of the 19th and early 20th centuries. He is considered by some as the father of quantum theory.
"Quantum: Einstein, Bohr, and the Great Debate about the Nature of Reality"
Author: Manjit Kumar
ISBN: 978-0393339888
[3] Werner Heisenberg: Born December 5, 1901 – Died February 1, 1976. German physicist and Nobel laureate, one of the founders of quantum mechanics. He is known as the father of quantum mechanics.
"Uncertainty: The Life and Science of Werner Heisenberg"
Author: David C. Cassidy
Publisher: W. H. Freeman
ISBN: 978-0716725035
[4] Heisenberg’s Uncertainty Principle: One of the foundational concepts in quantum mechanics, stating that it is impossible to simultaneously measure the position and momentum of a particle with arbitrary precision. (Persian)
https://www.andishe.online/newpage76048046
Richard Feynman, The Feynman Lectures on Physics, Vol. III
Chapter 1: Quantum Behavior
https://www.feynmanlectures.caltech.edu/III_01.html
[5] Cartesian–Newtonian Worldview: Refers to a scientific, philosophical, and mechanical view of the world formed in the 17th and 18th centuries. This worldview formed the basis of many classical sciences (before quantum mechanics and relativity) and deeply influenced philosophy, physics, biology, psychology, and even theology.
Capra, Fritjof. The Turning Point: Science, Society, and the Rising Culture.
• Publisher: Bantam Books
• Year: 1982
• ISBN: 978-0553345728
[6] Albert Einstein:
Brian Greene. The Elegant Universe
Publisher: W. W. Norton & Company
Year: 1999
ISBN: 978-0393338102
In this book, American physicist Brian Greene clearly explains how Einstein’s theories fundamentally replaced Newtonian physics.
[7] Albert Einstein’s Theory on Newtonian Physics: There is a credible and global scientific source. This is part of the foundation of Einstein’s general relativity theory, where he shows that Newton’s laws (classical mechanics) are valid at low speeds and weak gravitational fields, but must be replaced in extreme conditions (such as speeds close to light or strong gravitational fields).
Article Title:
"Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie"
(Translation: The Foundation of the General Theory of Relativity)
Author: Albert Einstein
Year: 1916
Published in: Annalen der Physik
DOI: 10.1002/andp.19163540702
[8] Max Born – Biography – Nobel Prize Official Website
Link:
https://www.nobelprize.org/prizes/physics/1954/born/biographical/
Description:
This official Nobel Prize page includes a short biography, scientific achievements, and information about Max Born’s life and work.
[9] Pascal Jordan – Biography – MacTutor History of Mathematics Archive
Link:
https://mathshistory.st-andrews.ac.uk/Biographies/Jordan/
Description:
This page from the University of St Andrews mathematics history archive offers a full and reliable biography of Pascal Jordan, along with his scientific achievements and role in the development of quantum mechanics.
[10] Matrix Mechanics – Encyclopaedia Britannica
Link:
https://www.britannica.com/science/matrix-mechanics
Description:
This Britannica article introduces matrix mechanics as the first complete form of quantum mechanics, developed by Werner Heisenberg, Max Born, and Pascal Jordan in the 1920s.
[11] Erwin Schrödinger – Biography – Nobel Prize Official Website
Link:
https://www.nobelprize.org/prizes/physics/1933/schrodinger/biographical/
Description:
This official Nobel Prize page includes biography, scientific achievements, and comprehensive information about Erwin Schrödinger, one of the founders of quantum mechanics.
[12] John Hasbrouck Van Vleck:
An American physicist and mathematician awarded the 1977 Nobel Prize in Physics for his work on magnetic systems and disordered systems.
John Hasbrouck Van Vleck – Biography – Nobel Prize Official Website
Link:
https://www.nobelprize.org/prizes/physics/1977/van-vleck/biographical/
Description:
This official Nobel Prize page includes biography, scientific achievements, and Van Vleck’s important role in developing theoretical physics, especially quantum magnetism.
[13] Quantum Principles and Line Spectra: Van Vleck, J. H. (1932). Quantum Principles and Line Spectra. New York: Van Nostrand Reinhold Company.
[14] According to us at the Research Institute Andisheh Online Germany(AOG) and based on Ostad Elahi’s ontology, any equation that results in infinity is fundamentally incorrect.
[15] Schrödinger’s cat: Baggott, J. (2011). The Quantum Story: A History in 40 Moments. Oxford University Press. Or refer to the article 'Superstition, an inexplicable concept' at this link: https://www.andishe2.online/en-philosophy--superstition--an-inexplicable-concept
[16] The idealism of physicists: Albert Einstein’s letters to Max Born about quantum mechanics were exchanged over a long period and in several instances. However, one of the most famous letters, in which Einstein wrote the well-known phrase:
"I, at any rate, am convinced that He does not play dice."
dates back to 1926.
Historical context:
• At that time, quantum mechanics had just been developed by scientists such as Heisenberg, Born, and Schrödinger.
• Although Einstein contributed to the founding of quantum mechanics, he opposed the Copenhagen interpretation, which emphasized randomness and uncertainty.
• In his letters to Max Born, he repeatedly expressed serious criticisms about the philosophical and probabilistic aspects of quantum theory.
[17] In our research at the Research Institute Andisheh Online Germany (AOG), the universe in both its material and quantum dimensions is referred to as a causally influenced universe, which includes all multiverses.
[18] Integrated Sciences: By establishing a scientific framework based on Ostad Elahi’s ontology, which we named Integrated Sciences, the prospect of unifying some academic sciences such as quantum mechanics and particle physics with our intended metaphysics became possible.
[19] For more information about Ostad Elahi’s biography, please refer to:
https://www.andishe.online/newpage36172130
[20] Chapter Two: Study of the Jamadi Stage:
https://www.andishe.online/article-no-17--33
[21] Quantum Dimension: Refers to the spirit or a special magnetic field. For more information, please visit:
https://www.andishe.online/kopie-article-no-6--33
[22] Magnetic Field: From studying Ostad Elahi’s ontology, it appears that academic sciences are still in their early steps regarding understanding magnetic fields. In short: a magnetic field is much more complex than what scientists have discovered so far.
[23] Subatomic Particles: In Ostad Elahi’s explanation of creation, it seems that eleven forces or phenomena are considered by the original and eternal source of creation for the formation and expansion of multiverses. These phenomena are arranged sequentially, and although all have energy and the initial blueprint of creation, because each phenomenon arises from its predecessor, their information and energy levels cannot be the same. Therefore, in our research institute, the eleven fermions of the Standard Model are considered reflections of these eleven primary phenomena of creation, and the creation of the universe is explained based on this.
[24] Two Main Sources of Energy: From our perspective, there are two energy sources—dark energy (positronic) and light (electronic)—which influence all multiverses.
[25] Multiverse(s): The existence of multiverses has not been officially confirmed in academic communities, and hypotheses often mention infinite numbers of these worlds. Scientists await experimental evidence, but confirmation or rejection of these models is currently beyond the reach of human technology. Meanwhile, in Ostad Elahi’s ontology, this subject is explained structurally and purposefully. In these teachings, Ostad Elahi refers to eleven multiverses and considers Earth and several other planets located at the lowest position of the lowest multiverse.
[26] Intelligence networks: One of the important topics at the Research Institute Andisheh Online Germany (AOG). This subject discusses the connectivity and interaction of different operations with each other to achieve a more stable state in the universe.
[27] Quantomagnetics Theory: Published in six languages on the institute’s platform and global platforms. For more information, see:
https://www.andishe2.online/en--appearance-of-instinctive-characteristics--78
[28] Time as the Fourth Dimension: Since the energy of every existing unit is constantly increasing, time is recognized as a fundamental factor.
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